Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Land-Utopien. Regionale und internationale Beispiele im Gespräch
Freitag, 17.15 Uhr
Unterschiedliche Besitzvorstellungen weltweit prägen die Beziehung zu Land und folglich auch die Art der Nutzung bzw. Bewirtschaftung. Für uns scheint es utopisch, sich vom Konzept des Landbesitzes zu verabschieden und Land als Allgemeingut zu sehen. Aber z.B. in Papua-Neuguinea geht das!
Außerdem lernen wir am Beispiel des Kattendorfer Hofes das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft kennen.
Wir hoffen, mit Ihnen und Euch über diese und andere Land-Utopien oder solidarische, ökologische, nachhaltige Alternativen ins Gespräch zu kommen!
Referent*innen
Niklas Stephen, Papua Neuguinea
Mattias von Mirbach, SoLaWi Kattendorf
Parallel angebotene Workshops:
Dein Ort ist auch mein Ort! Tourismus als Begegnungsraum
Wie geht Bokel?
Wege im Wandel