Land-Utopien. Regionale und internationale Beispiele im Gespräch

Freitag, 17.15 Uhr

Unterschiedliche Besitzvorstellungen weltweit prägen die Beziehung zu Land und folglich auch die Art der Nutzung bzw. Bewirtschaftung. Für uns scheint es utopisch, sich vom Konzept des Landbesitzes zu verabschieden und Land als Allgemeingut zu sehen. Aber z.B. in Papua-Neuguinea geht das!  

Außerdem lernen wir am Beispiel des Kattendorfer Hofes das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft kennen. 

Wir hoffen, mit Ihnen und Euch über diese und andere Land-Utopien oder solidarische, ökologische, nachhaltige Alternativen ins Gespräch zu kommen! 

Referent*innen

Niklas Stephen, Papua Neuguinea

Mattias von Mirbach, SoLaWi Kattendorf

Parallel angebotene Workshops:
Dein Ort ist auch mein Ort! Tourismus als Begegnungsraum

Wie geht Bokel?
Wege im Wandel

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