Alle Workshops
- Warum wir unsere Zukunft erzählen müssen!
- Zwischen Husum und Haiti – Stationen entlang der Lieferkette
- Umweltschutz fängt bei mir an
- CoWorking auf dem Land
- Klein aber wirksam: Die Rolle kommunaler Bürgerräte
- Geld ohne Gegenleistung: Das Grundeinkommen als konkrete Utopie
- Spielen wir mit dem Gemeinwohl?!
- Zukunft gestalten: Ein gutes Leben in unserer Gemeinde
- Dein Ort ist auch mein Ort! Tourismus als Begegnungsraum
- Land-Utopien. Regionale und internationale Beispiele im Gespräch
- Wie geht Bokel? Alternativ wohnen und wirken auf dem Land
- Wege im Wandel
- Land-Flucht – Allein unter Kühen und Schafen?
- Ernährung und Landwirtschaft
- Nachhaltige Entwicklungsziele für den ländlichen Raum
Wege im Wandel – Ansatzpunkte für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Mobilität für alle
Freitag, 16.00 Uhr (bis 18 Uhr)
Wir sind viel unterwegs, zu Freund*innen, zur Arbeit, zur Familie, zum Einkaufen, zum Sport oder in den Urlaub. Mobil sein, ist notwendig für ein gutes Leben. Doch Mobilität ist viel mehr als von A nach B zu kommen, sie verursacht Umweltschäden, wie den Klimawandel, lagert die Kosten in andere Teile der Welt, an ärmere Menschen oder rassifizierte Menschen aus und ist ungleich verteilt. In einem zweiteiligen Workshop wollen wir zunächst den Blick auf die unterschiedlichen Dimensionen einer zukunftsfähigen Mobilität für alle richten und anschließend gemeinsam Hürden und Wege einer umfassenden Mobilitätswende, jenseits von technische Innovationen, diskutieren.
Referent:
Jonas Lage arbeitet am Norbert Elias Center for Transformation Design and Research an der Europa-Universität Flensburg zu Fragen einer suffizienzorientierten Entwicklung im städtischen Raum. Er ist Teil des I.L.A.-Kollektivs und Co-Autor der Bücher „Das gute Leben für alle – Wege in eine solidarische Lebensweise“ und „Wie wird weniger genug? Suffizienz als Strategie für eine nachhaltige Stadtentwicklung“.
(Foto: Karsten Bahnsen)
Parallel angebotene Workshops:
Nachhaltige Entwicklung für den ländlichen Raum
Ernährung und Landwirtschaft – über den Tellerrand hinaus gedacht
Land-Flucht – Allein unter Kühen und Schafen?
Wie geht Bokel?
Land-Utopien. Regeionale und internationale Beispiele im Gespräch
Dein Ort ist auch mein Ort! Tourismus als Begegnungsraum